7 Ergebnisse.

Das ist Ballett!
BALLETT IST ZAUBERWas ist eigentlich Ballett? Was macht es aus, was fasziniert uns daran? 50 Fragen und Antworten rund um eine der schönsten Kunstformen der Welt beweisen in klugen Texten und eindrucksvoll-berührenden Illustrationen die Magie und Poesie des Tanzes. Viele kennen und lieben Ballett - aber wer kann sagen, warum Ballerinen eigentlich auf der Spitze tanzen und dieses weiße Tutu ...

39,90 CHF

Ernst Cassirer und die Literatur
Parallel zur «Philosophie der symbolischen Formen» publizierte Cassirer in den 20er Jahren mehrere Aufsätze zur Kunst, die klarer noch als in den philosophischen Darstellungen die Rolle der Literatur als Vermittlerin zwischen der Naturerkenntnis und dem Sittlichen thematisieren. Die Autorin untersucht, wie Cassirers Blick auf die Kultur dabei vor allem von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften geprägt ist. Sie zeigt, wie Cassirer in ...

115,00 CHF

Wer zeugt für den Zeugen?
«Niemand zeugt für den Zeugen» - die Schlusszeile aus Paul Celans Gedicht «Aschenglorie» hat den Titel des Bandes inspiriert. In poetisch verdichteter Form spricht es vom Vernichtungswillen der Täter auf der einen und vom verzweifelten Versuch des Überlebens zum Zwecke des Bezeugens auf der anderen Seite. Aus Anlass unterschiedlicher Texte, Dokumente und Medien und aus der Perspektive verschiedener Disziplinen (Theologie ...

76,00 CHF

Meta-Dialog
Ausgangspunkt ist das Konzept der «Ethik als erste Philosophie» des jüdischen Philosophen Emmanuel Levinas, dessen Denken in den letzten zehn Jahren die literaturtheoretische Debatte besonders in den USA stark geprägt hat. Der daraus entwickelte Meta-Dialog geht von einem Paradigma der Identität aus, das auf dem Prinzip der Verantwortung und der Rechtfertigung basiert. Der literarische Text fungiert dabei als Mnemotop, dessen ...

76,00 CHF

Spuren des Sagens
Die Studie versucht, eine methodische Korrelation zwischen moderner und zeitgenössischer literaturwissenschaftlicher Theorie und rabbinischem Midrasch herzustellen, eine Korrelation, die zum Neulesen der literarischen Texte anregen will. Ausgangspunkt ist dabei der biblische Text mit seiner unendlichen Bedeutung. Die jüdische Hermeneutik wird als Arbeit an diesem unendlichen Text verstanden, innerhalb dessen sich die jüdische literarische Kreativität entfaltet. Denn es hat sich herausgestellt, ...

70,00 CHF

In und mit der Fremde
Deutsche und polnische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die teilweise schon jahrelang literaturwissenschaftlich über das Judentum arbeiten, wurden gebeten, einen Beitrag zu dem Thema «Identität und Diaspora im Ostjudentum» zu verfassen. Schon der jeweils gewählte wissenschaftliche Zugang ist dabei aufschlussreich. Es geht nämlich nicht um ein Weiterschreiben des romantifizierenden Mythos' «Ostjudentum» oder um eine verklärende Darstellung des Schtetl-Lebens, sondern der Band versteht ...

70,00 CHF

"Mit dem Gesicht nach vorne gewandt"
Vergangenheit ist in der jüdischen Kultur nicht ein weit zurückliegendes Ereignis, das rekonstruiert werden muss, sie steht nicht hinter, sondern vor uns. Das Wort "panim" ("Gesicht") steckt darin, das auch "in seiner Gegenwart" bedeutet. Deutsch-jüdische Literatur hinsichtlich ihrer Einstellung zur Tradition zu befragen, führt zu der Überlegung: Wohin wenden die Autoren ihr Gesicht? Wo stehen sie in der Überlieferungskette? Stehen ...

80,00 CHF